Ein Schulungsfilm oder Schulungsvideo rechnet sich

Gesendet amMai 3, 2010
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Sie haben sicherheitsrelevante Aspekte in Ihrem Unternehmen, wollen Verfahren oder Prozesse mehreren Mitarbeitern zeitversetzt näher bringen, viele Ihrer Mitarbeiter sind in Außendienst tätig oder Sie haben erklärungsbedürftige Produkte. Ein Schulungsfilm oder Schulungsvideo ist hier die zeitgemäße Lösung. Was vor Jahren als Lehrfilm bezeichnet wurde, wird heute auch gerne als "eLearning" charakterisiert. Was ist damit gemeint?

Schulungsfilm und eLearning

Unter eLearning versteht man elektronische Medien oder auch sogenannte Neue Medien, wie z.B. CD-ROMs, DVDs, Portale, Multimedia usw. Wesentlich dabei ist, dass der Lernende sich den Stoff selbst aneignet, entweder "online" oder "offline". Auch gibt es zwischen Lehrenden und Lernenden keinen Kontakt. Das Lernen erfolgt asynchron hinsichtlich der Zeit und des Ortes. Das Lernen erfolgt selbstständig in Lernzentren, am Arbeitsplatz, Zuhause oder an irgendeinem Ort der Welt. Lernbegleitung erfolgt (wenn überhaupt) durch Computerprogramme oder via E-Mail. Dabei ist das eLearning eigentlich nichts neues.  Vorreiter der Schulungsfilme ist der Schulfunk bzw. das Telekolleg, dass auch heute noch berufsbegleitend in den Bundesländern Bayern,  Brandenburg und Rheinland-Pfalz angeboten wird und insbesondere berufstätige Erwachsene eine Erlangung der Fachhochschulreife oder des mittleren Schulabschluss (Mittlere Reife) kostengünstig ermöglicht. Der klassische Schulfunk war Hörfunk und hatte seinen Höhepunkt in den 50er und 60er Jahre. Sendungen, die als "Schulfernsehen" bzw. "Schulfunk" bei der Ausstrahlung gekennzeichnet sind haben im deutschen Urheberrecht §47 sogar eine Sonderstellung und dürfen im Unterricht als Mitschnitt vorgeführt werden.

Produktionskosten für ein Schulungsvideo

Im Vergleich zu einigen Produktionsformen, die durchaus in einer Videokollage produziert werden können, hat der Schulungsfilm ein Drehbuch und verwendet ein didaktisches Konzept. Produzenten eines Schulungsfilms sollten deshalb schon einmal unterrichtet haben bzw. eine akademische Ausbildung vorweisen. Wegen des hohen konzeptionellen Aufwandes und oftmals zahlreicher Animationen sind Schulungsfilme teuer. Als Auftraggeber können Sie bereits viel Geld sparen, wenn Sie im Vorfeld schon einmal eine Vorstellung von einem Schulungsfilm entwickeln bzw. einen Text vorbereiten. Schulungsfilme fangen bei einer Länge von etwa 5-10 Minuten an. Der Einstiegspreis liegt bei etwa 7000€. Die Kosten steigen dann mit der Anzahl von Animationen, der Vorbereitungszeit bzw. konzeptioneller Arbeit und notwendigen Dreharbeiten. Für einen 30 minütigen Film und einiger mehrsprachiger Fassungen können die Produktionskosten durchaus 50.000€ übersteigen. Es geht aber auch billiger. Zahlreiche Unternehmen zeichnen Vorträge und Vorlesungen auf. Mitarbeiter, die bei einem Vortrag nicht anwesend sind, können auch so von einem Video als DVD oder im Intranet profitieren. Produktionsunternehmen bieten derartige Mitschnitt-Dienstleistungen oftmals schon für 1.500 € in Fernsehqualität an. Auch wenn die Produktionskosten hoch erscheinen - Schulungsfilmen rechnen sich und sind für viele Unternehmen ein Businesscase, vorausgesetzt, die Mitarbeiter können und wollen selbstständig arbeiten.

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