Die Facetten der Produktionsformate

Gesendet amFeb 2, 2010

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Egal ob Sie sachliche Informationen vermitteln wollen, wie z.B. bei einem Lehrfilm, oder Bedürfnisse erwecken möchten. Videoproduktionen werden vielfach eingesetzt und kommen in allen Arten und Facetten vor. Zwar sind die technische Abwicklung und das Projektmanagement bei allen Produktionsformaten ähnlich, jedoch müssen unterschiedliche Aspekte beachtet werden.

In der kleinen Reihe "Facetten der Produktionsformate" stelle ich Ihnen Produktionsformate des Mediums Video vor. Wenn Sie einen Film oder Video in Auftrag geben, sollten sie sich für eine Produktionsvariante entscheiden. Auch Mischformen sind möglich. So können Sie z.B. Ihre Firma in der ersten Minute porträtieren und in den weiteren Ihre Produkte oder Dienstleistungen vorstellen.

Folgende Produktionsformate werden oft verwendet:

  • Lehrfilm, Lehrvideo oder Schulungsfilm
  • Imagefilm
  • Produktvideo oder Produktpräsentation
  • Industriefilm
  • Messefilm
  • Unternehmensfilm
  • Eventfilm
  • Video Viral
  • Werbefilme, wie z.B. Infomercials oder TV-Spots


Auch wenn Videos mit unterschiedlichen Budgets realisiert werden, so steigen die technischen Anforderungen auch mit den Nutzungsrechten. Wenn Sie zum Beispiel einen TV-Spot im Fernsehen realisieren wollen, wo allein die einmalige Ausstrahlung von 30 Sekunden schon bis zu etwa 4000€ kosten kann, werden Sie bereit sein, eine höheres Budget für die Produktion auszugeben. Produktionskosten für Werbespots, die manchmal sogar die 150.000€ Schranke überschreiten, sind aber nicht nur deshalb so hoch. Die Lizenzkosten für die Schauspieler, Musikrechte und Sprecher stellen einen signifikanten Teil der Produktionskosten dar.

Wenn Sie höherwertigere Formate, wie z.B. 1080p in AVC Intra 100, verwenden und die Nutzungsrechte im Vorfeld sauber definieren, dann können Sie Ihre Videos mehrfach verwenden, z.B. eine Produktpräsentation für die Messe (in hoher Auflösung) und (mal eben verkleinert und komprimiert) im Internet. Aber auch im Internet steigt die Bandbreite und Videofilme können auch schon in größerer Auflösung präsentiert werden. So kann man oft bei Billigproduktionen, die zum Beispiel wegen des kleinen Budgets keine künstliche Ausleuchtung am Set implementieren, die z.B. hässlichen Schatten im Gesicht eindeutig erkennen.

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